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Neue Kampagne und Vorstandswechsel
Bad Ditzenbach, 6. November 2025 – Der Tourismusverband Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf e.V. lud am 6. November zur diesjährigen Mitgliederversammlung in die gastgebende Gemeinde Bad Ditzenbach ein. Neben dem Rückblick auf die touristische Entwicklung im Landkreis Göppingen stand auch ein Wechsel im Vorstand des Verbands im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Bürgermeister Hans-Rudi Bührle aus Bad Boll, der über zehn Jahre als engagiertes Vorstandsmitglied die Arbeit des Albtrauf-Tourismusverbands mitprägte, wurde im Rahmen der Versammlung verabschiedet. In seiner Amtszeit hat er sich mit großer Leidenschaft für den Tourismus in der Region eingesetzt und insbesondere die Zusammenarbeit der Mitgliedsgemeinden gefördert. Zu seinem Nachfolger wurde Oberbürgermeister Ignazio Ceffalia aus Geislingen an der Steige gewählt.
Die gastgebende Gemeinde Bad Ditzenbach nutzte die Gelegenheit, um über aktuelle Entwicklungen im Ort zu berichten. Besonders hervorgehoben wurde die Eröffnung des Fitalparks, der als neue touristische Attraktion und wichtiger Impulsgeber für den Kur- und Gesundheitstourismus gilt. Zudem stellte die Gemeinde die Fortschritte im Rahmen der neuen Tourismusstrategie vor, die den Weg zu einer modernen, nachhaltigen und erlebnisorientierten Tourismusentwicklung ebnen soll.
Im inhaltlichen Teil der Sitzung präsentierte die Geschäftsstelle des Verbands einen Zwischenbericht zum laufenden Jahr. Dabei stand insbesondere die neue Awareness-Kampagne „Herz – Kante – Stolz #trauf“ im Fokus. Mit dieser Initiative möchte die Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf das Bewusstsein für die Besonderheiten der Region stärken, den respektvollen Umgang mit Natur und Landschaft fördern und die Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Heimat weiterentwickeln.
Der Verband zog insgesamt eine positive Zwischenbilanz: Zahlreiche Maßnahmen zur Qualitätssteigerung, Digitalisierung und Markenbildung wurden erfolgreich umgesetzt. Der Blick richtet sich nun auf die kommenden Jahre, in denen der Albtrauf-Tourismus weiter gestärkt und die Region als authentisches und nachhaltiges Reiseziel positioniert werden soll.
