„Es ist mir Ehre und Pflicht zugleich“

Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf e. V. ernennt Hermann Färber MdB zu Botschafter Göppinger Bundestagsabgeordnete Hermann Färber wirbt künftig für die Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf e. V., der insgesamt 29 Städte und Gemeinden angehören.

„Uns alle verbindet ein Ziel. Wir wollen den Tourismus in unserer Erlebnisregion vorantreiben. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir mit Hermann Färber einen wichtigen Verbündeten gewinnen konnten, der unsere Region über die Landkreisgrenzen hinaus bewerben wird“, betont der Vorsitzende der
Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf e. V. Gerhard Ueding. Er überreichte dem Bundestagsabgeordneten in der Geschäftsstelle des Tourismusverbands im Haus des Gastes in Bad Ditzenbach dessen Botschafterurkunde.

„Es ist mir Ehre und Pflicht zugleich“, erklärte Hermann Färber. „Als Bundestagsabgeordneter für den Kreis Göppingen, bin ich viel unterwegs und komme mit zahlreichen Menschen ins Gespräch. Ich möchte dies nutzen und auf die Erlebnisregion aufmerksam machen.“ Der Parlamentarier freut sich auf seine neue
Aufgabe und lobte die Arbeit der Verantwortlichen um Projektleiterin Isabell Noether. „Die Geschäftsstelle besteht erst seit knapp einem Jahr, aber Sie haben schon vieles auf die Beine gestellt.“ Hierzu zählen ein regelmäßig erscheinende Magazin, verschiedene Infomaterialien und zahlreiche Veranstaltungen. Hermann Färber möchte diese Arbeit unterstützen, indem er für Veranstaltungen wirbt und den Tourismusverband vielerorts ins Gespräch bringt.

„Wir sind mit einer einzigartigen Landschaft gesegnet, die sich als Tourismusregion ganz besonders eignet. Darüber hinaus werden bei uns hochwertige regionale Produkte hergestellt und traditionsreiche Feste gefeiert. Egal ob für Tagesausflügler oder Kurzurlauber – die Erlebnisregion hat viel zu bieten. Ich finde, dass wir dieses Potenzial weiter ausbauen sollten und möchte meinen Teil dazu beitragen, die Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf mit ihren derzeit 29 Städten und Gemeinden weiter bekannt zu machen und den Tourismus zu fördern“, erläutert Hermann Färber.